LITHIUM -collected, loose information, often without background and without sources.
In German for automatic translation
This article is a preparation for publication. It will be updated and improved soon. But someone asked me to quickly transfer the existing information and here it is. I ask for your understanding !
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Chocolate, milk, butter, eggs, grains and meat have the highest lithium content in foods; the trace element can also be found in fish, potatoes and vegetables. Depending on the source, mineral water also contains a certain amount of lithium, which can be up to 10 milligrams or more per liter. While the German Nutrition Society (DGE) for essential minerals has defined a daily requirement and trace elements, there is no reference value for lithium. Excessive dietary intake is considered highly unlikely.
How much lithium should you consume?
Since recent research results suggest that lithium has a positive effect on life expectancy, there is discussion about including the alkali metal in the list of essential trace elements. However, the study situation is so far too limited for this. If you want to ensure a sufficient supply of lithium, you can use a daily requirement of 10 milligrams as a recommendation. So far, no side effects have been observed with this amount. On average, Germans consume a maximum of 3 milligrams per day with their food. However, there are no tables with the lithium content of foods; only the information on mineral and medicinal water bottles provides guidance
Source : https://www.edeka.de/ernaehrung/bewusste-ernaehrung/lithium.jsp
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Microdosed Lithium: The Key Element Against Post-Vac / Post-Spike Syndrome, Chronic Fatigue, Depression and Alzheimer's ?
Note :
The author of this website still believes in the existence of the SARS-CoV-2 virus. It is not always easy for a doctor to understand modern psychological operations. The interlinking of propaganda with science makes this understanding difficult.
“ (…) As a master regulator, GSK3 is responsible, among other things, for controlling the physical (and therefore also the mental) immune system. If GSK3 is activated, the previously mentioned inflammatory messenger substances are released; If the master regulator is inactive, anti-inflammatory messenger substances are produced and released. Lithium slows down the activity or inhibits the activation of GSK3 and thus has an anti-inflammatory effect. Numerous studies have shown that lithium, even at very low blood concentrations, reduces the risk of developing chronic neuroinflammation. Therefore, in my opinion, low dose lithium can and should be used to try to break the vicious circle of neuroinflammation described below, which is caused by chronic fear scenarios, but also by the S1 subunit of the spike protein (both after SARS-CoV- 2 infection such as spike mRNA injection) is initiated. This vicious circle, which the following graphic shows, is, according to convincing studies, responsible for the “brain fog” phenomenon and thus for the psychological effects of long COVID and post-vac syndrome, which I experience due to the common trigger summarized under the term spikeopathy (or post-spike syndrome).
Below we will go through the individual steps in the graphic below one after the other. I have deliberately refrained from going into the names or abbreviations of some signaling molecules if they do not contribute to understanding. I will first summarize each step in a generally understandable but condensed manner at the beginning of each numbered paragraph. If the in-depth information below is too technical for you, you can also skip to the next section. What follows is some generally understandable information that will clearly show you the importance of lithium and that you don't want to miss. (…)."
Source : https://michael-nehls.de/infos/lithium/
https://michael-nehls.de/infos/lithium/
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Below is disorganized information about lithium in English and German.
https://www.centrosan.com/Wissen/Naehrstoff-Lexikon/Spurenelemente/Lithium.php
Spurenelement Lithium – wichtig für die psychische Gesundheit
Lithium gilt bisher nicht als ein lebensnotwendiges Spurenelement. Es kommt aber in unserem Körper vor und hat dort einige wichtige Funktionen, das gilt vor allem für die Psyche.
Lithium ist ein silberweißes, weiches Alkalimetall und das leichteste aller Metalle. Es wurde 1817 in Gesteinen entdeckt und erhielt danach seinen Namen, lithos bedeutet im Griechischen Stein. Lithium kommt außerdem im Meerwasser und in Böden vor. Dieses Metall wird in der Industrie zu zahlreichen Zwecken eingesetzt, beispielsweise bei der Gummiproduktion, zur Herstellung von Batterien, Röntgenfilmen und für Legierungen mit Kupfer, Blei und Nickel. Als Spurenelement gilt Lithium bisher für den Menschen als nicht-essentiell, jedoch sind eine Reihe von therapeutischen Wirkungen, besonders auf die Psyche, nachgewiesen.
Lithium hat möglicherweise essentielle Funktionen im Körper
Lithium wirkt vor allem auf die Psyche ein. Als Medikament wird es seit langem bei chronischen Depressionen eingesetzt. Neuere Untersuchungen zeigen, dass es auch bei leichten psychischen Belastungen wirken kann.
Die physiologischen Funktionen von Lithium beim Menschen sind bis heute nicht genau geklärt. Aus Tierversuchen weiß man, dass ein Mangel an Lithium zu erhöhten Abortraten und zu einem niedrigen Geburtsgewicht führen kann. Weiter können sich die Enzymaktivitäten verändern, und das Verhalten kann deutlich gestört werden. Es ist denkbar, dass Lithium auch beim Menschen ähnliche Wirkungen haben kann. In unserem Körper ist es jedenfalls mit wenigen Milligramm enthalten. Die größten Vorkommen finden sich in den Lymphknoten, in der Lunge und Leber, aber auch im Gehirn und anderen Organen ist dieses Spurenelement enthalten. In den Knochen und Zähnen kommt Lithium außerdem in Verbindung mit Phosphorsäuren vor. Im Körper finden Wechselwirkungen von Lithium vor allem mit Natrium, Kalium, Kalzium, Magnesium und vielen Neurotransmittern statt. Lithium Natrium und Kalium teilweise (unvollständig) ersetzen. Und es ist in der Lage, im Stoffwechsel sonst unlösliche Substanzen zu lösen, das gilt beispielsweise für Harnsäure.
Schon aus der Antike gibt es Hinweise, dass lithiumhaltiges Quellwasser genutzt wurde, um Manien zu heilen. Erst am Beginn des 20. Jahrhunderts tauchte dieser Gedanke in der Medizin wieder auf, als man vermutete, dass Lithiumsalze (Lithiumcarbonat) therapeutisch bei Depressionen wirken können. Doch erst 1949 probierte man die Wirkung tatsächlich aus. Im Lauf der folgenden Jahre konnte sich Lithium als wirksames Medikament bei der Behandlung bipolarer (manischer) und teilweise auch unipolarer Depressionen durchsetzen. Es beruhigt und hilft bei chronischen Depressionen, Rückfällen vorzubeugen und die Wirkung anderer, antidepressiver Medikamente zu fördern. Noch relativ neu ist die Erkenntnis, dass Lithium auch auf leichtere psychische Belastungen einwirken kann. Es gibt beispielsweise Hinweise, dass es aggressives Verhalten mindern kann. Aufgrund der bekannten Wirkungen auf psychische Prozesse kann man Lithium in die Gruppe psychotroper Substanzen einordnen. Es trägt zum seelischen Gleichgewicht und zur geistigen Leistungsfähigkeit bei.
Die Hauptlieferanten von Lithium
Lithium kommt in unserer Ernährung in relativ geringen Mengen vor. Eier, Milch und Fleisch sind die wichtigsten Quellen. Auch Kartoffeln, Gemüse und Fische enthalten Lithium. Es ist weiter in manchen Mineralwässern sowie in einigen Limonaden (Coca-Cola) enthalten. Auch im Trinkwasser kommt es, abhängig von der jeweiligen Region, in geringen Mengen vor.
500 mcg Lithium sind enthalten in
Eier
300 g
Butter
500 g
Getreide
500 g
Reis
500 g
Fleisch
500 g
Milch
700 g
Schokolade
1200 g
Der tägliche Bedarf an Lithium
Der Bedarf an Lithium ist bisher weder bestimmt, noch nach neueren Erkenntnissen geschätzt. Sicher ist, dass die tägliche Zufuhr aus der Nahrung recht gering ist. Der tägliche Bedarf an Lithium wird, wenn überhaupt in der Fachliteratur angegeben, nach einer Quelle von 1960 (Reis) meist auf 10 mg täglich geschätzt.
Deckt die tägliche Ernährung den Bedarf an Lithium?
In Deutschland werden täglich etwa = 0,8 Milligramm (mg) Lithium aufgenommen. Dabei gibt es allerdings eine große Breite in der Zufuhr. Die Werte schwanken von 0 bis zu 3 mg täglich. Würden 10 mg Tagesbedarf tatsächlich stimmen, bestände eine erhebliche Unterversorgung an diesem Spurenelement. Sicher kann man auf jeden Fall davon ausgehen, dass Lithium zu den Spurenelementen gehört, die in jede gesunde Ernährung gehören.
Typische Gruppen für einen Mehrbedarf an Lithium
bei chronischen bipolaren, teils bei unipolaren Depressionen
bei seelischer Instabilität, vor allem bei aggressivem Verhalten
bei Gicht und Harnsäuresteinen
zur Immunstärkung, besonders bei begleitender Behandlung von Krebskrankheiten
bei Alkoholismus
eventuell auch äußerliche Anwendung bei Herpes, Pilzen und Ekzemen (lithiumhaltige Salben und Wässer)
Wenn Lithium im Körper fehlt
Mangelerscheinungen bei Lithium sind aus der Forchung bisher nicht bekannt. Einige Forscher sind der Meinung, dass ein Mangel an Lithium zu einer Reihe von psychischen Störungen führen kann, darunter vor allem zu aggressivem Verhalten.
Kann man Lithium überdosieren oder gibt es Nebenwirkungen?
Von höheren Lithiumaufnahmen aus der Nahrung, bis zu 10 mg täglich, sind bisher keine unerwünschten Wirkungen bekannt. Zur Behandlung von Depressionen werden dazu im Vergleich extrem hohe Dosen eingesetzt, die an der Grenze zur Toxizität liegen. Daher sind bei dieser Therapie auch einige Nebenwirkungen möglich, beispielsweise Erbrechen, Diarrhoe, Zittern und Krämpfe. Die Dosierungen müssen daher ärztlich überwacht und gegebenenfalls angepasst werden. Von Zeit zu Zeit werden die Lithiumspiegel im Blut bestimmt, um die Dosierung zu überprüfen.
Lithium zur Vorbeugung – und wieviel?
Lithium kann in relativ geringen Dosen bei seelischer Instabilität wirksam sein. Die Anwendung sollte immer ärztlich überwacht werden.
Eine allgemeine Vorbeugung mit Lithium ist in der Regel nicht notwendig. In relativ geringen Dosierungen, die im Bereich der üblichen Tageszufuhren bis zu 3 mg liegen, kann Lithium bei seelischer Instabilität, beispielsweise aggressivem Verhalten oder Zwangsgedanken, eingesetzt werden. Dabei tritt die Wirkung bei organischem Lithium (aus pflanzlichen Quellen) oft schneller ein als bei den anorganischen Lithiumsalzen. Anwendungen von Lithium sollten auf jeden Fall therapeutisch überwacht werden. Die Hochdosierung von Lithium zur Therapie von chronischen Depressionen und anderen Krankheiten sollte ausschließlich unter ärztlicher Kontrolle erfolgen.
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FROM GOOGLE :
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In welchen Lebensmittel ist Lithium enthalten?
Den höchsten Lithiumgehalt in Lebensmitteln weisen Schokolade, Milch, Butter, Eier, Getreide und Fleisch auf, auch in Fisch, Kartoffeln und Gemüse ist das Spurenelement zu finden. Mineralwasser weist je nach Quelle ebenfalls einen gewissen Lithiumanteil auf, der bis zu 10 Milligramm und mehr pro Liter betragen kann.
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Welche Gemüse enthalten Lithium?
Lithium ist nur in geringen Gehalten in tierischen Lebensmitteln wie Eiern, Butter und Fleisch zu finden. Der Lithiumgehalt im Fleisch beträgt nur ungefähr 12 µg/kg. Dagegen enthalten Vollwertgetreide und Gemüse wie Zwiebeln, Knoblauch, Zuckerrüben und Kartoffeln mit 0,5-3,4 mg/kg wesentlich höhere Lithiummengen.
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Wie kann man Lithium zu sich nehmen?
Dosierung
Wirkeintritt: Frühestens nach 2–4 Wochen.
Eindosierung. Einschleichend. Initial ca. 12 mmol Lithium/Tag.
Dosissteigerung: Je nach Alter, therapeutischem Effekt und Lithiumspiegel. Ca. 18–36 mmol Lithium/Tag. Verteilt auf 2 Gaben oder. Einmalgabe abends.
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Welche Blutwerte bei Lithium?
Therapeutische Spiegel liegen zwischen 0,5 und 1,2 mmol/l. Deutlich höhere Blutspiegel führen zur Lithiumintoxikation. Ab einer Blutkonzentration von 3 - 3,5 mmol/l besteht potentiell Lebensgefahr.
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Lithium und das Grundwasser : Nach Schätzungen der US-Umweltschutzbehörde EPA nimmt ein 70 kg schwerer Erwachsener täglich etwa 0,65 bis 3,1 mg Lithium über die Nahrung auf. Die individuelle Aufnahme hängt maßgeblich von der Ernährung und dem Lithiumgehalt des Grundwassers ab.
Wissenschaftler erwarten keine Überdosierung durch natürliche Lebensmittel.
https://infothek-gesundheit.de/lithium-lithiummangel/
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Lithium and the groundwater :
According to estimates by the US Environment Protection Agency (EPA), a 70 kg adult consumes about 0.65 to 3.1 mg of lithium daily through food.
The individual intake depends largely on the diet and the lithium content of the groundwater.
Scientists do not expect an overdose from natural foods.
https://infothek-gesundheit.de/lithium-lithiummangel/
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Why lithium is so important! Interview with Dr. Michael Nehls
Healing forbidden? Why lithium is so important! Interview with Dr. Michael Nehls
Orig.title in German :
Heilen verboten? Warum Lithium so wichtig ist! Interview mit Dr. Michael Nehls
https://t.me/DrMikeYeadonsolochannelChat/30758
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Excellent information Thank you for this daily dietary information.
It translated into English very accurately.